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Name der Seite: Grundgedanken
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Autor: SPZ Lustenau
Stand: 19.04.2024



 

Schuljahr 2022-23
"Kinder machen nicht das, was wir sagen, sondern das, was wir tun." Jesper Juul

 

Schuljahr 2021-22
"Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel hat. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden." Astrid Lindgren

 

Schuljahr 2020-21
" Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen." Pippi Langstrumpf

 

Schuljahr 2019-20
"Kinder haben kein Bedürfnis Lob zu bekommen. Sie haben das Bedürfnis gesehen und anerkannt zu werden." Jesper Juul

 

Schuljahr 2018-19
"
Der Seiltänzer"

 

Schuljahr 2017-18
Es sind die Unterschiede, die uns einzigartig machen und uns zeigen, wie besonders wir sind.

 

SCHULJAHR 2016-17

Die Wertschätzung von Vielfalt bedeutet, ohne Angst verschieden sein zu können. 
(Adorno)

 

SCHULJAHR 2015-16

Ich bin anders, als du bist anders, als er ist anders als sie
.....
(Schullied)

 

SCHULJAHR 2014-15

Wachsen heißt nicht, möglichst schnell groß werden.
Wachsen heißt ganz behutsam und allmählich die uns eigene und angemessene Größe entwickeln, bis wir den Himmel in uns berühren.

 

SCHULJAHR 2013-14

"...eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge:
Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann,
es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und
es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt."
(Gerald Hüther)

 

SCHULJAHR 2012-2013

Jeder ist ein Genie!
Aber wenn du einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilst,
einen Baum hochzusteigen,
wird er sein ganzes Leben glauben, er sei dumm.
(Albert Einstein)

 

SCHULJAHR 2011-2012

Führe das Kind immer nur eine Stufe nach oben.


Dann gib ihm Zeit zurückzuschauen und sich zu freuen.
Lass es spüren, dass auch du dich freust,
und es wird mit Freude die nächste Stufe nehmen.
(Maria Montessori)

 

SCHULJAHR 2010-2011

Kinder sind Gäste die nach dem Weg fragen

 

SCHULJAHR 2009-2010

Kinder sind wie Engel - ohne Flügel
Für Kinder ist das Leben ein Spiel.
Kinder sind neugierig, lebenshungrig, begeisterungsfähig.
Sie staunen und lernen, erleben jeden Tag neu.
Zeit und raum sind für sie unendlich.
Wenn es uns gelingt die Welt mit ihren augen zu sehen, können wir uns von ihrer Freude anstecken lassen.

..... und plötzlich ist es wieder da: das Bewusstsein, dass das Leben vor allem aus Fühlen besteht, aus Wahrnehmen und Erfahren.

Kinder sind die Engel in unserem Leben.

Sie sind Engel ohne Flügel.

SCHULJAHR 2008-2009

Um einen Stein zu zerschlagen,
benötigt man einen Hammer.
Um eine Vase zu zerbrechen,
genügt schon ein einziger Stoß.
Um das Herz eines Kindes (eines Menschen) zu zerbrechen,
braucht es oft nur ein einziges Wort.

SCHULJAHR 2007-2008

Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten. Die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muss die ihrer Art angemessene Pflege haben, andernfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.

Abbas Effendi (1844-1921), arab. Schriftgelehrter

SCHULJAHR 2006-2007

Versuche nicht, etwas zu erzwingen.
Erkenne,
dass sich in der Natur
jeden Tag Millionen
von Blüten öffnen,
ohne dass die
Knospen dazu
gezwungen werden.

Buddhistische Weisheit

SCHULJAHR 2005-06

Erkläre es mir
und ich vergesse es.
Zeige es mir
und ich merke es mir.
Lass es mich tun
und ich weiß es für immer.

Maria Montessori

SCHULJAHR 2004-2005

DAS GRAS WÄCHST
NICHT SCHNELLER,
WENN MAN DARAN ZIEHT. 

SCHULJAHR 2003-2004

Wir sagen
JA
nicht nur zu unseren eigenen Kindern,
sondern zu allen Kindern:

J zu den kleinen und den großen,
J den liebenswürdigen und den kratzbürstigen,
J den ängstlichen und mutigen,
J den stillen und den lauten
J den ruhigen und den unruhigen
J … zu allen Kindern eben!

SCHULJAHR 2002-2003

Kinder sagen uns immer
was sie brauchen.
wir müssen nur hören, sehen
und verstehen lernen. 

SCHULJAHR 2001-2002

Wenn ich könnte, gäbe ich jedem kind eine weltkarte …….
und wenn möglich einen leuchtglobus,
in der hoffnung, den blick des kindes aufs äußerste zu weiten
und in ihm interesse und zuneigung zu wecken für alles,
was es zu entdecken gilt!

Helder Camara (gekürzt)